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Am Freitag, den 13. Oktober, wurde unsere Schule zu einem Epizentrum der Debatte, indem wir namhafte Persönlichkeiten aus der chilenischen Politik zu Gast hatten, die sich zu diesem bedeutenden Thema äußerten: Wie sollten die sozialen Rechte in der neuen chilenischen Verfassung berücksichtigt werden?

Die Initiative, die vom Fachbereich Philosophie in Zusammenarbeit mit der AG Debattierclub, dem Schwerpunktkurs Partizipation und Argumentation in der Demokratie und dem Schwerpunktkurs Politische Philosophie ins Leben gerufen wurde, versammelte vier chilenische Politiker:

  • Luis Silva (Partido Republicano)
  • Katherine Montealegre (Unión Demócrata Independiente)
  • Rodrigo Rettig (Partido Liberal)
  • Renato Garín (Independiente)

Die Turnhalle der Abteilung Las Condes war voll besetzt, mit einer großen Anzahl von Schülerinnen und Schülern der Klassen 10 bis 12; außerdem nahmen Mitglieder der pädagogischen Teams und Mitarbeiter der Schule an dieser Veranstaltung teil. Außerdem besuchten uns zu dieser Gelegenheit die Schülerinnen und Schüler des Debattierclubs des Liceo Nacional in Maipú und der Debattierakademie des Instituto Nacional.

Die Veranstaltung wurde von Sara Mayer-Beckh (III-A) und dem Philosophielehrer Bernardo Fontaine moderiert, welche den Dialog leiteten, der sich mit grundlegenden Fragen wie dem Recht auf Leben, Bildung, Gesundheit, Wohnen und anderen befasste, die von den Schülerinnen und Schülern der Schwerpunktkurse uns unseres Debattierclubs hervorgebracht wurden. Auch das Publikum hatte die einmalige Gelegenheit, Fragen zu stellen.

Wir danken den Organisatoren dafür, dass sie einen einzigartigen Raum geschaffen haben, um verschiedene Perspektiven anzuhören. Diese Aktivität, die im Einklang mit den Zielen der ministeriellen Philosophiepläne und -programme steht, trug entscheidend dazu bei, demokratisches Wissen und demokratische Werte unter den Schülerinnen und Schülern zu fördern. Diese Debatte war nicht nur ein bedeutendes Ereignis für unsere Schule, sondern verdeutlichte auch, wie wichtig ein offener Dialog und kritische Reflexion für den Aufbau der Gesellschaft von morgen sind.